Alltag in der Jungsteinzeit
In der Jungsteinzeit müssen die Menschen ihre Lebensweise der Umwelt anpassen. Aus Jägern und Sammlern werden Bauern und Hirten. Die Innovationen bringen nicht nur Vorteile. Man denke nur an Kain und Abel.
In der Jungsteinzeit müssen die Menschen ihre Lebensweise der Umwelt anpassen. Aus Jägern und Sammlern werden Bauern und Hirten. Die Innovationen bringen nicht nur Vorteile. Man denke nur an Kain und Abel.
Im Schatten des Kolosseums nimmt die Wissenschaft der Archäologie Gestalt an. Alles beginnt mit der Entdeckung der Laokoon-Gruppe. Später macht der Deutsche Johann Joachim Winckelmann in Rom Karriere. Er begegnet Raubgräbern und einem Papst, der antike Statuen an gewissen Stellen mit Feigenblättern verhüllt.
Am Weihnachtstag des Jahres 800 krönt Papst Leo III. den Frankönig Karl den Großen zum Römischen Kaiser. Der Pontifex schafft damit eine neue Herrscherwürde und setzt damit einen Konflikt in Gang, der das Mittelalter beschäftigen wird.
G/GESCHICHTE-Autorin Katharina Behmer sprach mit Anton Zühlke, dem zweifachen Gruppen-Vizeweltmeister im Kosakenreiten über seinen Sport, die Gefahr vom Pferd zu fallen und die Band Dschingis Khan.
Der Juli 1914 war warm und sonnig, und in ganz Europa genossen die Menschen ihren Urlaub oder freie Arbeitstage. Sie ahnten nicht, dass bereits die Lunte an der Bombe brannte, die ihre Welt für immer in Trümmer legen würde.
Hartes Training, gnadenlose Disziplin, überlegene Ausrüstung und eine unbeugsame Kampfmoral – Roms Armee war eine effiziente Maschine und das Rückgrat des Imperiums.